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BIOGRAFIE

Der Pianist Giotto Roussies- halb Franzose, halb Österreicher- ist in einer Künstlerkommune in Wien geboren und aufgewachsen. Als Kind ist er viel durch Europa gereist. So kam es, dass er in Portugal bei der Jazz Koryphäe Zé Eduardo seine Jazzausbildung erhielt und schon im frühen alter von 14 Jahren seine Karriere als Pianist begann. 
Schon vor seinem Studium in Köln tourte er mit der Baby Jazz Band quer durch Europa für die er auch als Komponist und Arrangeur tätig war und spielte in Portugal als Sideman in den verschiedensten Formationen.
Von 2007-2012 studierte er in Köln Jazzklavier und schloss das Studium mit Bestnote ab. Seitdem lebt giotto in Köln, spielt Konzerte und realisiert Projekte. 2014 war er Klavierdozent beim Macau Jazz Festival (China).
Seit 2015 hat er ein regelmäßiges Engagement in der Piano Bar am Flughafen Köln/Bonn wo er mit seiner Musik die reisenden Menschen beschenkt.
2019 erschien das Debutalbum seines Sextetts "Reaching for the Intangible" auf dem Kölner Label Klaeng Records.
2023 erscheint sein zweites release "Quero Allegria" auf dem selben Label, dieses mal in der Formation des Jazztrios.

Ausbildung
Giotto hatte Unterricht bei u.A. Aaron Parks, Achim Kaufmann, Hubert Nuss, Jim Black, Franz Hautzinger, Frank Gratkowski, Phil Markowitz, Russ Lossing, Jakob Anderskov.
 
Konzerthighlights

Er teilte die Bühne mit internationalen Jazzgrößen wie u.A.:Johnny Griffin, Antonio Heart, Mark Ducret, Anthony Braxton, Jonathan Kreisberg, Ze Eduardo, Matt Pennman, Clarence Penn.

Jazz Festivals
Valencia Jazz Festival (Spanien) , Festival de Jazz do Sao Luiz (Lissabon, Portugal), Pontejazz(Pontevedra, Galizien), Festival de Jazz de Loule(Portugal), Maccau Jazz Festival(China)

 
Jazz Clubs
Hot Club de Portugal, Unterfahrt, Jazzclub Reutlingen, Stageclub Hamburg, A Train (Berlin), Bflat (Berlin), Schlot (Berlin), Jazzschmiede Düsseldorf...

Lehrtätigkeit
 

Wettbewerbe
2006 Finalist bei: New Generation Award Straubing
2011 Convento Jazzpreis
2014 Internationaler Pianowettbewerb in Memoriam Waldi Heidepriem, Freiburg.

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